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Kosten / Methoden

Stundentarif CHF 120.00
(Klient ist selber dafür verantwortlich bei seiner Krankenkasse die Kostenübernahme abzuklären)

unabhängig von der Methodenwahl

- Komplementärtherapie Methode Reflexzonen (dipl. & EMR/ASCA, Visana & EGK anerkannt)

- Manuelle Schmerztherapie (MST)

- Dorntherapie (dipl. mit Fachausweis und EMR/ASCA & EGK anerkannt)

- Breussmassage

- Handreflexzonenmassage

- Hot & Cold Stones Massage

- Schröpfkopfbehandlung

- Kopfschmerz- / Migränetherapie

- Ohrakupunktur (ohne Nadeln ) / Ohrakupressur

- Bindegewebsmassage

- Schädel- und Kopfreflexzonentherapie



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Was ist die Dorntherapie? 

        Zeitungsbericht lesen!

Der Allgäuer Landwirt und Sägewerksmeister Dieter Dorn verbreitete diese einmalige Therapieform in uneigennütziger Art und Weise.

Sehr viele Leute leiden unter chronischen Schmerzen, vor allem im Rücken- und Gesässbereich, teils mit Ausstrahlungen bis in die Beine. Nur zu oft gibt es ausser Schmerzmitteln keine wirksame Alternative. Dabei gäbe es sie seit Jahren auch in der Schweiz: Die DORN-Therapie

Die DORN-Therapie verhilft mit einfachsten manuellen Mitteln und ohne Medikamente zu einem praktisch beschwerdefreien Leben!                      

Der menschliche Körper wird über ein äusserst effizientes Nervensystem gesteuert. Der Hauptnervenstrang, das Rückenmark, liegt geschützt in den Hals- und Rückenwirbeln. Zwischen den Wirbeln treten durch die Wirbellöcher Nerven aus welche Muskeln und Organe steuern. Ein Wirbelloch wird durch je eine Einbuchtung an zwei übereinanderliegenden Wirbeln gebildet. Ist einer der Wirbel leicht verdreht, wird das Wirbelloch enger und der austretende Nerv kann durch den Engpass irritiert werden. Die am Nerv angeschlossenen Muskeln können sich verkrampfen und beginnen zu schmerzen. An der schmerzenden Stelle kann man aber keine Ursache finden und den leicht verdrehten Wirbel kann man mittels Röntgen, CT oder MRI kaum erkennen. Werden Therapien verschrieben, entspannen sich die Muskeln und der Schmerz lässt kurzfristig nach. Aber da der Engpass nicht behoben ist, schmerzt es bald wieder.


Der DORN-Therapeut kann durch Abtasten die Wirbel erkennen welche durch verkrampfte Muskeln in einer falschen Position blockiert sind. Durch lösen der Muskulatur entlang der Wirbelsäule gleiten die Wirbel von alleine in ihre angestammte Position zurück. Das geschieht unter leichtem Druck des Therapeuten und rhytmischen Bewegungen des Patienten. Sind die Wirbel gerichtet, lassen die Beschwerden erstaunlich schnell nach! Die Therapie ist absolut ruckfrei und kaum schmerzhaft! Viele Patienten kommen schmerzgekrümmt in die Praxis und verlassen sie leichten Schrittes wieder!

Kommt ein Patient innerhalb weniger Tage nach einem plötzlichen Schmerz-Eintritt zur DORN-Behandlung, genügen meist eine bis zwei Behandlungen bis der Schmerz dauerhaft wegbleibt, denn die Muskulatur ist noch an die richtige Wirbelstellung gewohnt. Bestehen Fehlstellungen schon länger, können mehrere Behandlungen nötig sein bis die Muskulatur wieder an die richtige Stellung angepasst ist.

Eine DORN-Behandlung kann aber nur dann wirklich zur Schmerzfreiheit führen, wenn der Patient seine Selbsthilfe-Übungen über einen gewissen Zeitraum täglich durchführt. Diese sind je nach Fehlstellungsgrad in 2 bis 5 Minuten erledigt.



Diese einfache und wirkungsvolle Therapie befreit Sie von ihren Schmerzen und bringt sie wieder in «Bewegung». Das Konzept der «Manuellen Schmerztherapie MST®» beruht auf einer effektiven und gezielten Behandlungsmethode, die den Schmerz als Warn- und Leitsignal des Körpers in den Mittelpunkt stellt.


MST Logo


Durch diese Manualtherapie werden Schmerzprozesse innert weniger Minuten beendet. Absolut natürlich, ohne Medikamente oder andere Hilfsmittel. Leicht anwendbare Selbsthilfeübungen bringen den Körper wieder in Schwung und Bewegung.​​​​​​​

Diese Behandlung wende ich als eigenständige Therapieform oder in Kombination mit der Dorn-Therapie an, um ein höchst wirkungsvolles Behandlungskonzept erzielen zu können.

Was ist eine Fussreflexzonenmassage, bsw. eine Fussreflexzonentherapie?


Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine alte Therapieform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Spezialmassage entwickelt hat. Sie ist vor allem aus den östlichen Massagetraditionen bekannt, ist aber weit verbreitet: Schon seit Jahrtausenden wird sie in Indien, in China, in Ägypten und bei einigen Indianerstämmen genutzt. In Europa wird sie seit einigen Jahrzehnten erfolgreich durchgeführt. Der amerikanische HNO-Arzt William Fitzgerald (1872 – 1942) gilt als der Pionier der westlichen Reflexzonenmassage. Er schöpfte sein Wissen aus dem Kontakt mit amerikanischen Ureinwohnern und war der erste, der eine systematische „Karte“ der Fußreflexzonen anfertigte. Vorher wurde dieses Heilwissen nur mündlich weitergegeben.
In den 50er Jahren kam die Methode in den deutschsprachigen Raum und wurde durch Hanne Marquardt zur sanften und wirksamen Spezialtherapie entwickelt.

Fussreflexzonenmassage gegen folgende Beschwerden

Die Fussreflexzonenmassage kann vielfältige Beschwerden am ganzen Körper lindern. So werden Selbstheilungskräfte aktiviert, die Fussmassage wirkt entspannend und kann Krankheiten lindern.


Konkret kann die Fussreflexzonen bei folgenden Beschwerden eingesetzt werden:

  • Gelenkschmerzen 
  • Wirbelsäulenleiden 
  • Verspannungen 
  • Verkrampfungen 
  • Schlafstörungen 
  • Durchblutungsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne 
  • Kreislaufstörungen 
  • Verdauungsbeschwerden 
  • Blasenentzündungen 
  • Heuschnupfen 
  • Erkältungen 
  • Zyklusstörungen 

Die Reflexzonenmassage kann aber auch präventiv eingesetzt werden und eine allgemeine gesundheitliche Stärkung erzielen.


Was ist Schröpfen?

Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf (lateinisch ventosa) erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch oder ein Stück Baumwollstoff, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.
Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h. es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen soll über den kutiviszeralen Reflex ein inneres Organ beeinflusst werden. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen ist durch die Head-Zonen bekannt und lässt dadurch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu.
Lokal entsteht durch das Saugen beim Schröpfen ein Extravasat und in der Folge ein Hämatom.







Was ist eine Hot & Cold Stones Massage? 

Die Warmsteinmassage ist nicht nur asiatischen Ursprungs. Im gesamten asiatischen, pazifischen und amerikanischen Raum wird sie aus Urzeiten übermittelt. In Deutschland wird sie meist nur mit indianischem Ursprung beworben. In den USA wird behauptet, die Warme-Steine-Massage stamme aus Schweden, dort ist diese Massage jedoch weitgehend unbekannt. Tatsächlich ist die Behandlung mit warmen Steinen in allen Erdteilen unabhängig voneinander entwickelt worden. In Asien war das Auflegen von warmen Steinen bereits vor der Besiedelung der Polynesischen Länder bekannt, generell wird der Ursprung dieser Methode dem Heilwesen und Schamanismus zugeschrieben.
Der Begriff La-Stone bedeutet Lava-Steine und geht auf die Verwendung vulkanischen Gesteins in Hawaii zurück. Das „La“ in der Bezeichnung La-Stone deckt sich auch mit dem tibetanischen Wort für Lebensenergie, worauf dieses Wort ebenfalls zurückgeführt wird. Die alten kāhuna[1] benutzten zur Massage, auf hawaiisch Lomi Lomi Nui, auch Stöcke und die pōhaku wela, die heißen Steine. Kleine, vom Wasser abgewaschene, runde flache Kieselsteine kommen bei der Lomi Lomi ʻiliʻili zur Anwendung.
Bei der La-Stone-Massage werden zu den erwärmten Steinen zudem noch gekühlte Marmorkugeln verwendet, so dass die Massage um einen Reiz erweitert wird.


Was ist Ohrakupunktur / -akupressur?

Bei der Ohrakupunktur ist für jedes Organ im Körper ein bestimmter Punkt im Ohr zuständig, über den man es beeinflussen kann. Gewissermaßen steckt also ein unsichtbares Abbild des gesamten Körpers in der Ohrmuschel, so die Theorie.

Bei der Behandlung stimuliert man sogenannte Reaktionspunkte. Das bedeutet, dass die Punkte im Ohr nur aktiv und auffindbar sind, wenn es in dem zugehörigen Organ eine Störung gibt. Dann beginnen die Punkte zu schmerzen. Auf diese Weise lässt sich eine Funktionsstörung im Körper aufspüren. Anschließend werden die schmerzhaften Ohr-Akupunkturpunkte mit Nadeln stimuliert.

Die Ohrakupunktur (ohne Nadeln) ist schmerzarm und wird gut toleriert. Besonders bemerkenswert ist der meist sehr schnelle Eintritt der Wirkung der Ohrakupunktur. Das gilt besonders für die Behandlung von Schmerzen des Bewegungssystems.

Für die Behandlung liegt der Patient entspannt auf einer Liege. Um einen aktiven Punkt zu finden, nutzt der Ohrakupunkteur die erhöhte Schmerzempfindlichkeit in diesen Punkten und den reduzierten Hautwiderstand. Aber auch auffällige Rötungen, Schwellungen, Schuppungen und andere Hautveränderungen können am Ohr Akupunkturpunkte anzeigen.

Kügelchen am Ohr
Wer sich das Rauchen mit Hilfe der Akupunktur abgewöhnen will, kann zwischen zwei Möglichkeiten wählen. Entweder sticht der Therapeut feine, kurze Nadeln in die Suchtpunkte des Ohres – etwa ein spezieller Lungenpunkt, der Begierde-, Antiaggressions- und Frustrationspunkt. Zwei bis acht Sitzungen sind für diese Therapie nötig. Oder der Therapeut klebt Kügelchen aus Stahl oder Gold mit einem kleinen Pflaster an den Ohrpunkten fest. So können die Kügelchen an Ort und Stelle einige Tage lang wirken. Erfahrungswerte zeigen, dass die Akupunktur jedem zweiten Raucher aus der Sucht hilft.